Abteilung Berufs- und Wirtschaftspädagogik


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Internationales Handbuch der Berufsbildung

Die seit 1995 bestehende Publikation hat sich im deutschen Sprachraum zu einem praxisbezogenen Standardwerk der vergleichenden Berufsbildungsforschung entwickelt. Im Mittelpunkt stehen Länderstudien, die sich auf nationale Berufsbildungssysteme konzentrieren. Sie geben einen Einblick in die sozioökonomischen Rahmenbedingungen und die bildungspolitischen Kompetenzen der jeweiligen Länder unter dem Blickwinkel der Berufsbildung.

Das Internationale Handbuch der Berufsbildung umfasst folgende Länderstudien:

Albanien, Argentinien, Australien, Belgien, Brasilien, Bulgarien, Chile, China, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien: England, Wales und Schottland, Indonesien, Irland, Israel, Italien, Japan, Kanada, Korea, Laos, Luxemburg, Malaysia, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Russische Föderation, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Tunesien, Ukraine, Ungarn, Uruguay, Vereinigte Staaten von Amerika, Vietnam, Weißrussland, Zypern

Neben Informationen zu Rahmenbedingungen und Historie der nationalen Bildungs- und Berufsbildungssysteme liefert das Standardwerk auch Hinweise zur Vergleichbarkeit der Berufsbildung in anderen Ländern mit deutschen berufsqualifizierenden Abschlüssen.

Die bisherigen Ausgaben können hier bezogen werden.

Die Reihe wird herausgegeben von

Dietmar Frommberger und Philipp Grollmann (verantwortlich), Ute Clement, Thomas Deissinger, Uwe Lauterbach, Matthias Pilz, Klaus-Dieter Przyklenk, Georg Spöttl. Gegründet wurde es von Dr. Uwe Lauterbach und Prof. Dr. Wolfgang Mitter im Jahr 1994 im Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung